Psychotherapie
Psychotherapie ist ein Gespräch im geschützten Rahmen, bei dem die Möglichkeit besteht,
sich offen anzuvertrauen, über Dinge zu sprechen, über die man sonst nicht spricht, weil
es zu schwer fällt.
Psychotherapie ist ein Weg nach innen, bei dem es um eine ganz persönliche
Auseinandersetzung mit sich selbst geht.
Wichtig ist dabei, auf die eigenen Gefühle zu achten und ihnen Raum zu geben.
Das Ziel einer Psychotherapie ist es, authentisch, in Freiheit und Verantwortung das eigene
Leben in die Hand zu nehmen.
Phasen der Therapie:
1. Entlastungsphase: Im Aussprechen und sich Anvertrauen kann in Bereichen, die als
belastend empfunden wurden, eine Erleichterung erlebt werden.
2. Veränderungsphase: In dieser Phase geht es um die Suche von Möglichkeiten, wie Belastendes
im eigenen Umfeld verändert werden kann.
3. Verfeinerung: Die Veränderungen werden ausgebaut und gefestigt, damit sie einen guten Boden
im Leben bekommen.
Psychotherapie kann auch in Kurzform angewendet werden, z.B. wenn es nur um kurze Beratungen
bezüglich einzelner Themen geht.
Für ein gutes Gelingen der Therapie ist die Motivation des Klienten besonders ausschlaggebend.
Je mehr Bereitschaft besteht, sich zu zeigen und sich auf den Prozess einzulassen, um so schneller
können auch Fortschritte erzielt werden.
Anwendung bei:
- Lebenskrisen
- Schlafstörungen
- Ängsten
- Panikattacken
- Depressionen
- Psychosomatischen Beschwerden
- Paarkonflikten
- Problemen im Beruf
- Sinnkrisen
- Essstörungen
- Sucht
- Suizidgefährdung
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